Gewürze bei Histaminintoleranz
Auch hier heißt das Motto erstmal zurück zur Natur und weg von den Fertigmischungen der Lebensmittelindustrie.
Glutamat, Hefeextrakt und andere Geschmacksverstärker lösen die größten Probleme aus, gefolgt von sehr scharfen Gewürzen wie Chili, aber auch normales Paprikapulver (vor allem aufgewärmt) oder Stoffe mit ätherischen Ölen wie Senföle, Zwiebel usw.
Bei der Schärfe und den ätherischen Ölen kommt es sehr auf die angewandte Menge und die persönliche Verträglichkeitsschwelle an. Da kann sich ja jeder langsam an sein Limit heran tasten.
Privat greife ich auf eine Vielzahl von verschiedenen Naturgewürzen und Mischungen zurück, so 50 bis 60 an der Zahl habe ich immer vorrätig.
Meine minimale Standardausstattung:
- Arabisches Kaffeegewürz
- Chinagewürz*
- Grüner Curry
- Curry mild
- Curry (Madras)*
- Garam-Masalla
- Szechuanpfeffer ganz*
- Tandoori-Masalla
- Bärlauchsalz
- Basilikum gerebelt
- Thymian
- Rosmarin geschnitten
- Oregano gerebelt
- Italienische Kräuter
- Himalayakristallsalz fein
- Französische Kräuter
- Griechische Kräuter
- Schafskäsegewürz*
- Salatkräuter grob
- Roter Pfeffer*
- Grüner Pfeffer*
- Schwarzer Pfeffer*
- Kräuterbuttergewürz
- Steakgewürz gelb
- Koriander ganz
- Muskatnuß ganz
- Vanillezucker (mit echter Vanille)
- Zimt gemahlen (Ceylon)
- Bohnenkraut
- Dillspitzen
- Kümmel ganz
- Liebstöckel (Maggikraut)
- Salbeiblätter ganz
- Senfkörner gelb*
- Sumach
- Bratengewürz*
- Brotgewürz geschrotet
die mit * gekennzeichneten vorsichtig dosieren
Als gute Bezugsquelle kann ich die Fa. Grubauer empfehlen, diese kennzeichnet die Inhaltsstoffe genau, Glutamat haltige Mischungen werden extra ausgewiesen.
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