Brot die unbekannte Eiweißbombe
Brot sollte bezüglich Histam-Intoleranz nicht unbeachtet bleiben. Da seit den 50er Jahren der Glutengehalt im Getreide als Qualitätsmerkmal, welches den Preis beeinflußt, eingeführt wurde, werden immer höhere Gehalte bei neuen Züchtungen angestrebt.
Dies hat inzwischen dazu geführt, dass Getreide mit bis 13% Eiweißgehalt (ein Ei hat 12%!) normal sind und zusätzlich wegen der günstigeren Backeigenschaften teils sogar noch maschinell gewonnenes Gluten beim Brot beigemischt wird.
Darin begründet sich sicher auch der Anstieg bei den Fällen von Glutenunverträglichkeit. Ich musste feststellen, dass der Brotkonsum mein Wohlbefinden negativ beeinflusst. Seitdem esse ich weniger Brot und greife auf selbst gebackenes Brot zurück. Hierbei drücke ich den Glutengehalt durch Beimischung glutenfreier Mehle wie Maismehl, Buchweizen, usw.
Vorsicht bei als Gluten frei beworbenen Mehl- und Brotprodukten der Industrie, diese beinhalten oftmals ein Sammelsorium von Zutaten, welche meiner Meinung nach in einem Brot nichts zu suchen haben.
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